RT-Duits: 31-12-2024,

31 Dez. 2024 19:47 Uhr

Die vorgesehene Neujahrsansprache von Bundeskanzler Olaf Scholz wird bereits am Tag zuvor seitens vorab versorgter Mainstream-Medien in Teilen zitiert. Scholz mimt den besorgten Kümmerer, um provokativ zu behaupten: “Wir sind ein Land, das zusammenhält.”

Quelle: www.globallookpress.com © Soeren Stache

Genau vor einem Jahr lautete die finale Aussage von Bundeskanzler Olaf Scholz, dass “wenn wir uns gegenseitig mit Respekt begegnen, dann brauchen wir keine Angst zu haben vor der Zukunft”. Deshalb, verkündete er zuversichtlich, “kann das Jahr 2024 ein gutes Jahr werden für unser Land”. Zwölf Monate später erleben immer mehr Bürger ihren Alltag und den Blick in die Zukunft mit großer Sorge. Der SPD-Kanzlerkandidat bittet und hofft nun in der diesjährigen Ansprache, wenige Wochen vor (von ihm mitverschuldeten) vorgezogenen Neuwahlen:

“Lassen wir uns also nicht auseinanderdividieren.”

Diverse Mainstream-Medien wurden von der Pressestelle des Bundeskanzleramts mit der “letzten Rede des Kanzlers in diesem Jahr” (RNDZitat) vorab versorgt. Die Berliner Zeitung prognostizierte, es handele sich um Inhalte “seiner vielleicht letzten Neujahrsansprache”. Die Bild-Zeitung fasste titelnd zusammen, der Kanzler “bittet in Neujahrsansprache um Zusammenhalt” im Land.

Einleitend wird Scholz demnach via Bildschirm auf das furchtbare Ereignis vom 20. Dezember in Magdeburg eingehen, den “unvorstellbaren Albtraum”, die tödliche Amokfahrt eines vorbestraften Mannes aus Saudi-Arabien. Der erneute Kanzlerkandidat stellt sich weiterhin die Frage:

Wahlkampfthese à la Scholz:

“Fassungslos stehen wir vor dieser menschenverachtenden Tat.

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