UncutNews: 22-08-2024,
Eine bahnbrechende neue Studie hat gezeigt, dass alle mit Covid geimpften Kinder ein massiv erhöhtes Risiko für tödliche Krankheiten wie Krebs haben, nachdem die mRNA-Injektionen bei ihnen ein “verändertes Immunsystem” hinterlassen haben.
Ein Team führender deutscher Forscher hat in einer Langzeitstudie eine Gruppe gesunder Kinder vor und nach der Injektion von Covid mRNA untersucht.
An der Studie nahmen 14 Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren teil.
Die Forscher entnahmen Blutproben und untersuchten die Kinder an dem Tag, an dem sie die erste Dosis der Pfizer mRNA-Injektion erhielten, einen Monat später, als sie die zweite Dosis erhielten, und ein Jahr nach der zweiten Dosis erneut.
Die Forscher stellten fest, dass jedes Kind in der Gruppe ein Jahr nach der “Impfung” erhöhte Werte eines bestimmten Antikörpertyps aufwies.
Diese erhöhten Antikörperwerte deuten auf eine veränderte Reaktion des Immunsystems der Kinder hin.
Das Forscherteam wurde von Dr. Robin Kobbe vom Institut für Infektionsforschung und Impfstoffentwicklung am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf geleitet.
Ihre von Experten begutachtete Studie wurde in der renommierten Fachzeitschrift Pediatric Infectious Disease Journal veröffentlicht.
In der Studie berichten die Forscher, dass sie im Blut der Kinder erhöhte Werte von IgG4-Antikörpern gefunden haben.
Die Wissenschaftler werten dies als Hinweis darauf, dass das Immunsystem der Kinder seine Reaktionsweise geändert hat.
IgG4 ist eine von vier Unterklassen von Immunglobinen oder Antikörpern, die von Plasmazellen im Blut produziert werden.
In früheren Studien wurden bei Erwachsenen nach wiederholter Verabreichung von mRNA-Covid-Spritzen erhöhte IgG4-Werte festgestellt.