UncutNews: 24-06-2025, Die mRNA-Pille: Neue Verpackung – gleiches Geschäftsmodell?
Von außen sieht sie harmlos aus: eine kleine Pille, die „Impfstoffe ohne Spritze“ verspricht. Doch hinter dem neuen mRNA-Schluckimpfstoff steckt kein Heilsbringer – sondern dieselben Akteure und Interessen, die bereits mit den COVID-mRNA-Präparaten Milliarden verdient haben.
Die Forschung – und ihre Geldgeber
An der University of Wisconsin–Madison arbeiten Forscher unter Leitung von Dr. William L. Murphy an einem mRNA-Schluckimpfstoff. Ziel: Eine oral verabreichbare mRNA-Technologie, die ohne Kühlung auskommt – perfekt für globale Verteilung. Mitentwickler: die Wisconsin Alumni Research Foundation (WARF).
Was kaum erwähnt wird: WARF wird geleitet von Erik Iverson, einem früheren Führungskopf der Bill & Melinda Gates Foundation. Dort war er zuständig für globale Gesundheitsprogramme – inklusive Impfstofffinanzierung und „Program-Related Investments“. Zufall?
Das Geschäftsmodell mRNA – eine Goldgrube
Seit Beginn der COVID-19-Impfkampagnen wurden zig Milliarden Dollar in mRNA-Technologie gepumpt. Die Gates-Stiftung war ein zentraler Investor:
- BioNTech, CureVac, Moderna – alle erhielten Förderung oder Unterstützung durch Gates-nahe Netzwerke.
- Gleichzeitig wurde mit staatlichem Zwang, medialem Druck und politischer Immunität ein globales Geschäftsmodell zementiert, das Risiken externalisiert und Profite privatisiert.
Jetzt geht die Show weiter – nur mit neuer Verpackung.
Was bei COVID verschwiegen wurde
Die offiziellen Narrative zu mRNA-Impfstoffen geraten zunehmend ins Wanken:
- Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) – besonders bei jungen Männern – sind keine „seltenen Einzelfälle“, sondern ein systematischer Effekt, der vertuscht wurde.
- Plötzliche Todesfälle, neurodegenerative Beschwerden, Menstruationsstörungen – all das taucht in den Pfizer-Dokumenten auf,