TKP: 20-08-2024,

Erstmals seit Covid übt China wieder die Eindämmung einer „Lungenentzündung unbekannter Ursache“.

Auch China arbeitet an seiner „Pandemie-Prävention“. In Dingxi, einer Stadt mit 3 Millionen Einwohnern in Gansu, sowie in einem Bezirk in Yancheng (zwei Millionen Einwohner) und noch einem weiteren Bezirkskreis wurden vergangene Woche „Notfallübungen“ durchgeführt. Geübt wurde der Ausbruch einer „Lungenentzündung unbekannter Ursache“.

Pandemie-Prävention

Davon sprechen offizielle Meldungen, über die die KPCh-kritische Epoch Times berichtet. Lokale Gesundheitsbehörden dürften in den letzten Monaten schon öfter Lockdown-Übungen durchgeführt haben. Ob das eine Vorsichtsmaßnahme in Zeiten der biologischen Kriegsführung, Vorbreitung auf den nächsten Ausnahmezustand, oder auf besonders ambitionierte lokale Parteikader zurückzuführen ist, ist freilich offen.

Ein Mitarbeiter der Gesundheitshotline der Provinzregierung von Gansu teilte den Medien am 15. August mit, dass die Behörden auf nationaler Ebene Beamte in zehn Provinzen angewiesen hätten, bis Ende August Übungen für den Fall einer Infektionskrankheit durchzuführen. Bereits seit Juni soll China wurden in mehr als einem Dutzend Provinzen und Regionen, darunter auch in der Hauptstadt Peking, Pandemie-Übungen durchgeführt haben. Es handelt sich um die ersten offiziellen Notfallübungen seit Covid.

So berichtet die Epoch Times:

In den Mitteilungen aus ganz China heißt es, dass die Maßnahmen auf der „Mitteilung des Nationalen Büros für Krankheitsvorbeugung und -kontrolle über die Vorbereitung von Notfallübungen für Infektionskrankheiten im Jahr 2024“ beruhen, die im April im Anschluss an die „Nationale Notfallkonferenz für Infektionskrankheiten 2024“ am 17. April in Chengdu, Sichuan, veröffentlicht wurde.

Dass China den Umgang mit „Lungenentzündung unbekannter Ursache“ übt,

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