Transition News: 11-11-2024,

Veröffentlicht am 12. November 2024 von AR.

Bei der Weltklimakonferenz COP29 in Aserbaidschan, die am Montag begann, geht es vor allem um Geld – «Klimafinanzierung» heißt das offiziell. Der Daily Sceptic nennt es einen «massiven jährlichen Billionen-Dollar-Raub, den die globalen Eliten als Transfer von armen Menschen in reichen Ländern zu reichen Menschen in armen Ländern planen». Doch die jüngste Wahl Donald Trumps habe diese Pläne über den Haufen geworfen.

Das Engagement der Vereinigten Staaten für das Pariser Abkommen von 2015, das für einen Großteil dieser Finanzierung ausschlaggebend ist, werde wohl von Trump bald aufgegeben, prognostiziert das Portal. Die Korrespondenten der Mainstream-Medien, die derzeit aus Baku berichten, hätten einen selten schwierigen Auftrag erhalten. Sie müssten sich fragen, wie sie der neuen Realität das bestmögliche Gesicht geben könnten.

Die Verzweiflung bei der BBC habe sich schon in den Texten vor dem Weltklimagipfel gezeigt. Da sei zum Beispiel erklärt worden, dass die Staats- und Regierungschefs «hoffen, den Temperaturanstieg einzudämmen, der tödliche Ereignisse wie die jüngsten Überschwemmungen in Spanien noch verschlimmert hat» (wir berichteten hier und hier). Beachtenswert sei das Fehlen der üblichen Kennzeichnung «Wissenschaftler sagen», um eine Aussage zu machen, für die es kaum wissenschaftliche Beweise gebe. Verzweifelte Zeiten würden aber nach verzweifelten redaktionellen Maßnahmen verlangen.

Jedoch könnten wir laut Daily Sceptic dankbar sein, dass die BBC über Elnur Soltanow, den Chef des aserbaidschanischen COP-Teams berichtet habe. Dieser habe die Gelegenheit der Klimakonferenz genutzt,

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