TKP: 10-09-2024,

Es ist der große Elefant im Raum. Seit Jahren wird er missachtet: Der Zusammenhang zwischen der Übersterblichkeit und der Covid-Impfkampagne. 

Aus allzu vielen Staaten gibt es diese Zahlen nicht. Warum, ist eine andere Frage. Aber die Daten aus England zeigen, dass die Geimpften öfter an Covid-19 gestorben sind als die Ungeimpften. Eine Pandemie der Geimpften, könnte man polemisch und geschmacklos formulieren. Untersucht wird das aber ohnehin kaum. Nur Medien der Gegenöffentlichkeit berichten über die Datenlage, die darauf hindeutet, dass die Covid-Impfkampagne zu Übersterblichkeit geführt haben könnte. In der Berliner Zeitung erschien nun aber auch ein Text der dieser These auf den Grund geht.

Impfen und Sterben

Die Berliner Zeitung konnte sich über die letzten Jahre einen Namen machen. Als „altes“ Medium war es bisher nur Insidern bekannt, doch weil es die Narrative um Covid und der Ukraine nicht affirmativ aufgenommen hat, wurde die Zeitschrift sprunghaft bekannter. Und man nützt die neue Aufmerksamkeit, um weiterhin kritischen Journalismus zu betreiben.

Ein Gastartikel im Rahmen der „Open-Source-Initiative“, der Ende August erschienen ist, schlägt nun wieder hohe Wellen. Darin fragt Sachbuchautor und Facharzt Günter Kampf „Warum die Covid-Impfstoffe als Ursache [der Übersterblichkeit] nicht auszuschließen sind“. Der ganze Artikel in der Berliner Zeitung ist hier zu finden.

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Hier einige Auszüge:

In zahlreichen westlichen Ländern wird seit 2021 eine auffällige Übersterblichkeit beobachtet. Dies gilt auch für Deutschland.

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