TKP: 02-07-2025,
Die Diskussion um das angebliche Corona-Labor-Leak lenkt wesentlich davon ab, dass in den Biolabors durch langwirkende Gifte zur versteckten Bevölkerungsreduktion entwickelt werden, schreibt aktuell Wolfgang Wodarg.
Der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete und langjährige Gegner von Karl Lauterbach, Wolfgang Wodarg, war schon Corona-Kritiker, bevor Corona überhaupt im Fernsehen war. Denn er kritisierte bereits rund um die Schweinepest die Pandemie-Industrie scharf. Ein sehr ähnliches Drehbuch wurde für Covid-19 angewendet – Wodarg sieht nicht das Problem in den Viren, sondern in den Testungen, die eine gefälschte Gesundheitskrise vorgaukeln, die es gar nicht gibt. Doch weil die Debatte um die sogenannte „Labortheorie“ nicht abebbt, im Gegenteil immer wieder hochkommt, schaltet sich Wodarg aktuell wieder ein.
Auf seinem Blog bezieht er sich auf den Arzt und Forscher Denis Rancourt, der „mit seinem Team von correlation-canada.org am 13. Juni 2025 in einer sehr detaillierte Analyse nachgewiesen, dass die angstauslösenden Bilder von März bis Mai 2020 durch lokale Übersterblichkeiten plausibel zu erklären sind. Er hat sauber aufgezeigt, dass es damals keine Ansteckungen oder Ausbreitungen eines gefährlich Virus gab, sondern nur unnötige oft tödliche Maßnahmen durch medizinischen oder pflegerischen Einrichtungen in einigen abgrenzbaren Regionen.“
Wenn es also keine Ansteckungen mit einem gefährlichen Virus gegeben hat, was soll dann aus dem Labor entwichen sein? Wodag dazu auf seinem Blog:
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Vor diesem klaren Hintergrund fragt man sich, weshalb die damit in krassem Widerspruch stehende These eines Labor-Leaks mit anschließender „Pandemie“ jetzt von Geheimdiensten und Regierungen als Ursache der Covid-19 Pandemie von 2020 eingestanden und überall verkauft wird.