Apolut: 17-08-2024,
Veröffentlicht am: 17. August 2024 | Anzahl Kommentare: noch keine
Lauterbach will noch mehr und noch mehr spritzen
Ein Meinungsbeitrag von Uli Gellermann.
Als gäbe es keine Impf-Toten, als gäbe es keine Nebenwirkungen: Lauterbach hat 15 Millionen Corona-Spritz-Dosen bestellt. „Wir werden wieder sehr viele Infektionen haben“, sagt der Spritzprophet Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Kein Beweis, keine Begründung! Das Bundesgesundheitsministerium behauptet, Impfungen seien weiterhin eine „wichtige Säule“ beim Schutz der Bevölkerung. Doch wer sich umschaut, kennt die Fälle von Geimpften, die zum zweiten und dritten Mal Corona bekommen haben. Wer sich umschaut, der kennt die Fälle von schweren Schäden nach der Impfung.
Millionen Menschen als Versuchskarnickel
Statt wissenschaftlicher Grundlagen verkündet das Krankheitsministerium nur Vermutungen und Behauptungen: „Eine Bedrohung bleibe Corona vor allem für Ältere und Risikopatienten, die zusammen ein Viertel der Bevölkerung ausmachten. Er empfehle daher allen in dieser Gruppe eine Auffrischungsimpfung“. Das ist die wahre Bedrohung: Immer noch sind die Spritzstoffe nicht validiert. Einen wirksamen und sicheren Impfstoff gegen ein neues Virus herzustellen, dauert normalerweise acht bis zehn Jahre. Zwar werden bisher Millionen Menschen als Versuchskarnickel eingesetzt, aber dieser brutale Feldversuch zeigt nur Gefahren, keinen Schutz.
Es geht um Milliarden-Profite
Es geht nicht um Gesundheit. Es geht um die Milliarden-Profite der Pharma-Industrie. Die sogenannte Pandemie hat den Bund mehr als 440 Milliarden Euro gekostet. Die Umsätze der Spritzstoff-Hersteller von BioNTech und Pfizer sind extrem gestiegen. Der Umsatz des Mainzer Biotechunternehmens sprang von knapp einer halben Milliarde Euro im Jahr 2020 auf mehr als 17 Milliarden Euro 2021.