Fassadenkratzer: 11-03-2025,

Was in der Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) und in wichtigen Mitgliedsstaaten an Freiheit- und Demokratie-ausschaltenden Vorbereitungen stattfindet, ist von höchster Brisanz und darf nicht aus dem Auge verloren werden. Der Gesellschaft „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ um Prof. Bhagdi kommt das große Verdienst zu, immer wieder darauf aufmerksam zu machen. Auf einem Pressesymposium am 22. Februar 2025 sprachen mehrere kompetente Referenten über verschiedene wichtige Aspekte dessen, was in der WHO vorgeht. Wir bringen zusammenfassende Vorblicke der Referenten dessen, was sie vortragen wollen und den Link zu ihrem Vortrag. (hl)

Zur einleitenden Lage-Schilderung bringen wir einen Teil aus dem Artikel der MWGFD vom 26.2.2025: (aus: https://www.mwgfd.org/2025/02/pressesymposium-stoppt-die-toxischen-plaene-der-who-2/)

„Wir erinnern uns: Am 30. Januar 2020 rief der WHO-Generaldirektor unter Berufung auf die sog. COVID-19-Pandemie eine »gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite« aus. Als Rechtsgrundlage für diesen Notstand fungierten die Internationalen Gesundheitsvorschriften IGV, ein Völkerrechtsvertrag mit Sonderstatus innerhalb des WHO-Regelwerks.
Die Folge: Ein großer Teil der Weltbevölkerung verfiel – wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange – in eine historisch bisher einmalige Schockstarre. Die Mehrheit der staatlichen Verantwortungsträger starrte ebenfalls wie gebannt auf die WHO, wälzte Verantwortung ab und setzte in mechanistisch anmutender Weise die »Empfehlungen« des allmächtig scheinenden WHO-Generaldirektors um. Dies alles weitgehend unter Missachtung der zwingenden Vorgaben ihrer freiheitlichen Verfassungen. Doch damit nicht genug: Am 1. Juni 2024 verabschiedete die Weltgesundheits-Versammlung in einer fragwürdigen Nacht-und-Nebelaktion umfassende Änderungen der IGV.

Das Symposium »Stoppt die toxischen Pläne der WHO!« fragt nochmals genauer nach,

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