Fassadenkratzer: 05-04-2025,

Selbst unter der Annahme, dass die anthropogenen CO2-Emissionen die Hauptursache für die Klimaerwärmung seien, was vielfach widerlegt ist, war das internationale Klima-Abkommen von fast 200 Staaten 2015 in Paris eine Farce, eine Show zur Beeindruckung der Massen. H. Sterling Burnett, Direktor einer überparteilichen Forschungsorganisation in Illinois, USA, legt in seinem nachfolgenden Artikel dar, dass das Abkommen von Anfang an zum Scheitern verurteilt gewesen sei. Wir danken dem Europäischen Institut für Klima und Energie (EIKE e.V.) herzlich für die freundliche Erlaubnis, den Artikel zu übernehmen. (hl)

Die Delegationsleiter (Quelle)

Das Pariser Klima-Abkommen war von Anfang an zum Scheitern verurteilt Von H. Sterling Burnett

Das Pariser Klimaabkommen war fehlerhaft und von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Es ist längst an der Zeit, dass alle Beteiligten und die Medien diese Tatsache anerkennen.
Die Mainstream-Medien beklagen das Schicksal des Pariser Abkommens seit der Wiederwahl von Donald Trump. Trump hat die Vereinigten Staaten während seiner ersten Amtszeit aus dem Pariser Abkommen herausgenommen und gelobte, dies wieder zu tun, nachdem Präsident Biden Amerika dem Abkommen wieder beigetreten war. Der Rückzug der Vereinigten Staaten aus dem Pariser Abkommen durch Trump war zwar eine sichtbare und öffentliche Rüge für den Pakt und untergrub seine „Wirksamkeit“, doch in Wirklichkeit war das Abkommen schon tot, bevor die Tinte der letzten Unterschrift getrocknet war.

Die physikalischen, wirtschaftlichen und sozialen Realitäten vor Ort und die Struktur des Vertrags selbst sorgten dafür,

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