Fassadenkratzer: 25-02-2025,
Erneut meldet sich der weithin bekannt gewordene ehemalige Chefarzt Dr. Jörg-Heiner Möller in einem Interview mit der Gesellschaft der „Mediziner, Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) zu Wort. Sein verzweifelter Schrei im Interview vom 18.10.2024 über das gewaltige System, das die Wahrheit über die mindestens eine halbe Million Corona-Impfschäden in Deutschland unterdrücke und sich gegenseitig decke, hat nichts genützt. 1 Es werde weiter gelogen und getäuscht. In einem neuen Interview mit MWGFD vom 21.1.2025 weist er wieder auf die schweren Post-Vac-Erkrankungen hin, das Leiden der Betroffenen, ihre Nichtanerkennung und den Widerstand der meisten Ärzte, sich damit auseinanderzusetzen.
Die Krankheitsbilder, die Dr. Möller beschreibt, sind erschütternd und lassen ihn selbst nicht unberührt. „Besonders schockierend ist die Tatsache, dass viele der Betroffenen – trotz schwerwiegender Symptome – noch immer nicht als ´Impfgeschädigte` anerkannt werden“, wie es in dem Bericht der MWGFD über die wesentlichen Inhalte des Interviews heißt 2, auf den wir uns nachfolgend beziehen.
Dr. Möllers Beschreibung nach sei Post-Vac eine ´nach der Impfung neu aufgetretene, einer Autoimmunerkrankung ähnliche Systemerkrankung, (…) die spontan so gut wie nicht weggeht.`“ Symptome wie schwere Müdigkeit, kognitive Störungen und autoimmune (chronisch-entzündliche, eigene gesunde Zellen angreifende) Dysautonomie (ein unscharfer Sammelbegriff für verschiedene Erkrankungen, welche die Funktion des autonomen Nervensystems (ANS) beeinträchtigen, das die unwillkürlichen Körperprozesse steuert) bestimmen seither das Leben dieser Patienten. Viele seien, so Möller, aufgrund dieser Beschwerden „arbeitsunfähig und aus dem Leben rausgeworfen.“
Der Zusammenhang mit dem Spikeprotein,