UncutNews: 26-06-2025,
Von Yaakov Ophir
[Dieser Artikel wurde gemeinsam von Yaffa Shir-Raz, Shay Zakov und Peter A. McCullough verfasst.]
Zwei Jahre nach dem offiziellen Ende der Covid-19-Pandemie bleibt die Impfung ein sensibles Thema im öffentlichen und wissenschaftlichen Diskurs. Kritik an der Massenimpfkampagne oder Bedenken hinsichtlich möglicher Schäden stoßen oft auf die Behauptung, dass „Covid-19-Impfstoffe Millionen und Abermillionen von Leben gerettet haben“. Diese Aussage wurde sogar während einer Anhörung des US-Senats am 21. Mai 2025 als Tatsache behandelt Quelle. Senator Richard Blumenthal erklärte:
„Wenn wir über die Nebenwirkungen der COVID-Impfstoffe sprechen, sollten wir uns über die wichtigste Tatsache im Klaren sein. Für alle Amerikaner haben die COVID-19-Impfstoffe Millionen und Abermillionen von Leben gerettet. Diese Tatsache steht wissenschaftlich außer Frage… Eine Studie ergab, dass 3 Millionen amerikanische Todesfälle verhindert wurden…“ Quelle.
Doch gibt es tatsächlich solide wissenschaftliche Beweise für diese Behauptung?
Unser Forschungsteam hat die empirischen Grundlagen dieser Aussage systematisch geprüft. Basierend auf früheren Arbeiten (Ophir et al., 2023, Ophir, 2023) analysierten wir hypothetische Modelle, randomisierte Studien und Beobachtungsstudien, die die Schätzung der Impfstoffwirksamkeit untermauern. Unsere Ergebnisse sind in einem Preprint veröffentlicht Ophir et al., 2025 und laden zur kritischen Auseinandersetzung ein.
Zentrale Erkenntnisse
- Fragwürdige Modelle: Die Behauptung „Millionen geretteter Leben“ basiert auf hypothetischen Modellen mit zahlreichen unbewiesenen oder falschen Annahmen, was ihren Wert infrage stellt.
- Falsche Annahmen über Schutz: Die Annahme,