Fassadenkratzer: 27-09-2024,
Die Reporterin und Autorin Elizabeth Nickson beschäftigt sich mit den Methoden und Zielen der verborgenen Gesellschaften des Westens, wie sie in der Politik, Kultur und Wirtschaft Amerikas und darüber hinaus umgesetzt werden. Sie spekuliert nicht, sondern spricht aus einer reichen persönlichen Erfahrung. In einem privilegierten, vernetzten Elternhaus in Kanada aufgewachsen, kann sie die exklusive, zutiefst menschenfeindliche Denkweise dieser Menschen genau schildern. „Sie zerbrechen jede Familie, jedes Land“. Nachfolgend die wesentlichen Passagen eines Artikels von ihr und Anmerkungen zu anderen ergänzenden Quellen. Die Zwischen-Überschriften sind von mir eingefügt. (hl)
Elizabeth Nickson überschreibt ihren Artikel mit: „Sie zerbrechen jede Familie, jedes Land“. Sie beschreibt die geheimen Machenschaften, welche die ursprünglich individualistische Verantwortungs-Kultur der amerikanischen Siedler-Generationen immer mehr zerstören.
„Sie nennen sich selbst mit einer Vielzahl von Namen“, so beginnt Elisabeth Nickson ihren Bericht: „die Olympier, die Auserwählten, die Bilderberger, die 300, die Halbgötter, der Schwarze Adel und mit anderen albernen Geheimnamen, die nicht ausgesprochen werden dürfen. Sie sind geheim, weil ihre Absichten böse sind. Sie praktizieren das Okkulte – töricht und unverantwortlich – sie sind ´Freimaurer` des verrückten Zweigs, eine Sekte, die völlig im Dunkeln und nur für sich selbst arbeitet.“
„Es gibt sie schon seit tausend Jahren, und sie führen lächerlicher Weise ihre Blutlinie bis nach Sumer und zu den Pharaonen zurück, und sie glauben, das sei wichtig.“
Sie seien genauso machthungrig wie Hillary Clinton und weitaus korrupter als sie oder Biden oder sein furchtbarer Sohn.