UncutNews: 17-09-2024,

Frank Bergman

Eine Gruppe führender japanischer Wissenschaftler hat Beweise dafür gefunden, dass die mRNA-“Impfstoffe” von Covid einen weltweiten Anstieg von Herzversagen und damit verbundenen Todesfällen verursachen.

Die japanischen Wissenschaftler wendeten ein spezielles Biopsieverfahren an, um schließlich nachzuweisen, dass die Covid-mRNA-Spritzen tödliche Herzschäden bei denjenigen verursachen, die die Injektionen erhalten.

Das Forscherteam unter der Leitung von Dr. Hiroyuki Yamamoto, Abteilung für kardiovaskuläre Medizin, Narita-Tomisato Tokushukai Hospital, Chiba, Japan, versuchte, den weltweiten Anstieg der Herztodesfälle zu ermitteln.

Bei ihren Untersuchungen entdeckte das Team Hinweise auf eine impfstoffassoziierte Myokarditis oder “VAM”.

Sie warnen, dass VAM tödlich sein kann, wenn sie nicht behandelt wird.

Sie kann jedoch oft tödlich enden, da sie schwer zu diagnostizieren ist und wie eine tickende Zeitbombe wirkt, die erst bei einem Herzstillstand entdeckt wird.

Eine frühzeitige Diagnose ist aufgrund des breiten klinischen Spektrums an Phänotypen und Pathophysiologie, wie z. B. leichte fokale Myokarditis, multisystemisches Entzündungssyndrom und fulminante Myokarditis, weiterhin schwierig.

Dennoch stellen die Forscher in ihrer Studie fest, dass “die histologische Auswertung bis jetzt nicht vollständig verstanden ist”.

Der Fallbericht zeigt japanische Spezialisten, die eine impfstoffbedingte Kardiomyopathie nachweisen.

Der Bericht über die Studie wurde in der Zeitschrift ESC Heart Failure veröffentlicht.

Es handelt sich um einen Fallbericht einer 78-jährigen, zuvor gesunden Frau, die von ihrem Hausarzt überwiesen wurde.

Der Patient wurde dann 11 Tage nach der dritten Dosis einer Covid-Spritze – der mRNA-1273 (Moderna)-Injektion – zur Behandlung von Atemnot in das Narita-Tomisato Tokushukai Hospital eingeliefert.

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