Transition News: 20-08-2024,

Veröffentlicht am 21. August 2024 von KD.

Eine neue, begutachtete Studie aus Deutschland hat gezeigt, dass Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren, die zwei Dosen des Pfizer-mRNA-«Impfstoffs» gegen Covid erhalten hatten, ein Jahr nach der Impfung erhöhte Spiegel eines bestimmten Antikörpers aufwiesen. The Defender berichtete über die Arbeit.

Die Forscher unter der Leitung von Robin Kobbe vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf untersuchten Blutproben von 14 gesunden Kindern, in denen sie ein Jahr nach der zweiten Dosis erhöhte Werte von IgG4-Antikörpern fanden. Diese Art von Antikörper könnte darauf hinweisen, dass das Immunsystem seine Reaktionsweise geändert hat. Während ähnliche Phänomene bei Erwachsenen nach mehreren mRNA-Impfungen beobachtet wurden, ist dies laut den Autoren die erste Studie, die dies auch bei Kindern zeigt.

Den Wissenschaftlern zufolge ist das Verständnis dieses Mechanismus wichtig, da weitere mRNA-«Impfstoffe» entwickelt werden. Brian Hooker, wissenschaftlicher Leiter bei Children’s Health Defense, warnte gegenüber The Defender, dass erhöhte IgG4-Werte auf eine IgG4-assoziierte Erkrankung hinweisen könnten, die mehrere Organe betreffen kann. Er erachtet die Ergebnisse der Studie als sehr besorgniserregend:

«70 bis 80 Prozent der Erkrankten haben einen erhöhten IgG4-Wert. Obwohl die IgG4-bedingte Krankheit behandelbar ist, sind die zugrunde liegenden Autoimmunerkrankungen oft chronisch und erfordern eine lebenslange Behandlung.»

Zudem kann eine solche Immunreaktion das Krebsrisiko erhöhen, da das Immunsystem weniger effektiv im Kampf gegen Tumore wird. Das zeigte beispielsweise eine Studie aus dem Jahre 2022

In einem Kommentar,

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