TKP: 21-08-2024,

Ohne Impfung kein Zugang zu ihren Bankgeschäften und kein freies Reisen: Laut einer niederländischen Rechtsanwältin sind das die Optionen, die sich durch den EU-Impfausweis ergeben. 

Die EU treibt die Einführung des digitalen EU-Impfausweises (EVC) konsequent voran. Der Testlauf startet im September in Belgien, Deutschland, Griechenland, Lettland und Portugal. Es ist nur Formsache, dass der digitale Ausweis irgendwann in der ganzen EU kommen wird – dafür sorgt auch der Fahrplan zur digitalen ID für alle EU-Bürger. Laut der niederländischen Rechtsanwältin Meike Terhorst ist der Pass nicht nur ein Mittel für künftige Zwangsimpfungen, sondern auch für den Aufbau einer umfassenden digitalen Kontroll- und Zwangsgesellschaft.

Weitreichendes Instrument

Verpflichtende Impfungen wären demnach nur ein Punkt, den der digitale EU-Impfausweis erleichtern soll. Terhorst argumentiert in ihrem Interview, das sie vor Anfang August gegeben hat, auch damit, dass der EVC auch ein Instrument zur „Einschränkung der persönlichen und nationalen Souveränität“ werden könnte. Demnach ginge der EVC – in Kombination mit der digitalen ID – weit über Impfpflichten hinaus.

So sei der EVC ein Teil zur Einführung der digitalen Identität. Dort werden nicht nur Gesundheits- und Impfdaten einer Person zusammengefasst sein, sondern auch persönliche Ausweise bis hin zu finanziellen Daten. So werde eine Verbindung zwischen medizinischen Unterlagen (inklusive Impfungen) mit persönlichen Daten geschafft.

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So sei der EVC zwar eine Fortsetzung des EU-Impfpasses, funktioniere aber völlig anders:

„Sie haben jahrelang daran gearbeitet. Und es funktioniert perfekt,

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