Transition News: 22-08-2024,
Veröffentlicht am 23. August 2024 von WS.
Auf dem UN-Gipfel am 22. und 23. September sollen Staats- und Regierungschefs den «Pakt für die Zukunft» unterzeichnen. Der schwedische Wissenschaftler Jacob Nordangård warnt in einem Artikel auf dem Portal Global Research, dass dieser Pakt im Wesentlichen eine Blaupause für eine globale Technokratie darstellt, mit der man globale Risiken verwalten will – im Sinne der Great Reset-Akteure.
Die Vorbereitungsarbeiten für diesen Pakt begannen laut Nordangård bereits 2015. Die Kommission unter dem Vorsitz der ehemaligen US-Außenministerin Madeleine Albright und des nigerianischen UN-Diplomaten Ibrahim Gambari hatte damals empfohlen, anlässlich des 75-jährigen Bestehens der UN im Jahr 2020 eine Weltkonferenz über globale Institutionen abzuhalten, um das UN-System zu reformieren, damit es besser auf «neue Bedrohungen und Chancen» reagieren kann. Gleichzeitig begann man mit der Entwicklung von «Global Governance-Innovationen».
Detailliert erläutert Nordangård welche Institute und Think Tanks an diesen Vorbereitungsarbeiten mitgewirkt haben. Dabei fällt auf, dass alle Beteiligten die globale Korporatokratie des Weltwirtschaftsforums (WEF), des Council on Foreign Relation (CFR) und der internationalen «Philanthropie» (Carnegie, Rockefeller, Ford, Gates etc.) unterstützen.
Fünf Jahre später, mitten in der Corona-«Pandemie», die laut Nordangård als «auslösendes Ereignis» diente, wurden die künftigen Prioritäten der UN auf der Konferenz «Building the Future We Want, The UN We Need» diskutiert.
Während dieses Treffens wurden eine Reihe von Vorschlägen und Projekten vorgestellt, wie die zukünftige Governance funktionieren könnte. Teil des Pakts ist die Climate Governance Commission, deren Ziel es ist,