Transition News: 23-10-2025,

Kürzlich berichteten wir, dass Donald Trump bei einem White-House-Briefing die Ausbildung von Autismus mit der Einnahme des Schmerzmittels Tylenol (Paracetamol) und Impfstoffen in Verbindung gebracht hat. Zugleich beklagte der US-Präsident, es sei eine «Schande, 80 verschiedene Impfstoffe in ein zerbrechliches kleines Kind zu pumpen».

Die Aussage ist insofern regelrecht spektakulär, als mit ihr die höchste politische Ebene des mächtigsten Landes der Welt Faktoren als Ursache von Autismus ins Spiel bringt, die bis dato eher nur von «alternativen» Kreisen benannt worden waren. Sayer Ji sieht in den Äußerungen der US-Regierung gar eine Art Zeitenwende. «[Wir sehen hier] eine Abkehr von 30 Jahren medizinischer Orthodoxie und von dem, was viele, die selbst iatrogene Schäden erlitten haben, als eine seit Jahrzehnten andauernde Vertuschung betrachten», so der Gründer von Greenmedinfo.

Toby Rogers, Fellow beim Brownstone Institute, drückt es in einem aktuellen Substack-Beitrag, auf den die Journalistin Celia Farber aufmerksam macht, wie folgt aus:

«In den letzten Jahrzehnten lautete die offizielle Autismus-Erzählung: ‹Autismus ist genetisch bedingt, eine Gabe, und jeder, der etwas anderes behauptet, ist ein Spinner, der aus der Gesellschaft verbannt werden muss.›
 
Die Mainstream-Medien hämmerten diese Botschaft bei jeder Gelegenheit ins öffentliche Bewusstsein und verstärkten diese Erzählung durch Zensur und die schwarze Liste aller, die andere Theorien zu diesem Fall vorbrachten.»

Doch auch hier scheint eine Art Zeitenwende stattzufinden. So geschah am 14. Oktober «etwas Merkwürdiges», so Rogers, als keine Geringere als die New York Times einen Artikel mit der Überschrift «Eine hitzige Debatte über die Ursachen von Autismus lässt Eltern nach Antworten suchen» veröffentlicht hat.

 » Lees verder