Apolut: 30-04-2025,
Wenn Soldaten standhaft bleiben, ist Haft die Folge
Ein Interview von Andrea Drescher mit Christiane Müller.
In Deutschland wurde die Impfpflicht für Soldaten per Befehl durchgesetzt – mit Folgen. Nicht wenige, die sich impfen ließen, wurden krank, diejenigen, die sich dem Befehl widersetzten, landeten im Knast. Der Film StandHaft berichtet darüber.
In der Kurzbeschreibung zu dieser filmischen Dokumentation heißt es: Bürger in Uniform oder Uniform ohne Bürger? Die existenzielle Bedrohung von Soldaten durch die Impfverpflichtung wird in dieser Film-Dokumentation durch Betroffene und Experten authentisch vermittelt und in den Kontext des physischen und psychischen Erlebens gestellt.
Der Film “StandHaft – Statements zur Duldungspflicht” überrascht vermutlich niemanden, der seit 2020 im Corona-Widerstand aktiv war. Er berührt aber trotzdem – zumindest mich. Drei Fälle, nein, drei Menschen werden vorgestellt – zwei, die die Spritze verweigerten, einer, der an einigen der typischen Nebenwirkungen der Spritze leidet, die aufgrund der Notfallzulassung als medizinisches Experiment im großen Stil zu werten ist.
Man erfährt einiges zur Situation der Soldaten aus der Zeit, als die Impfpflicht herrschte. 94% sollen sich die Spritze geben haben lassen. Dass diese medizinische Maßnahme nicht dazu geeignet war, wie eigentlich gefordert, die Wehrkraft zu erhalten, sondern eher das Gegenteil erreicht hat, wird ebenfalls deutlich. Die Krankenstände in der Bundeswehr scheinen deutlich gestiegen zu sein.
Offizielle Zahlen erhält man leider keine. Dabei wäre die Bundeswehr bei dieser Durchimpfungsrate in Verbindung mit der Dokumentationspflicht ein ideales Isotop, um qualifizierte Aussagen über Wirkung und Nebenwirkung der Spritze zu ermöglichen.