Fassadenkratzer: 30-04-2025,
Die Lügen-Methoden der Medien werden immer dreister. Eine wissenschaftliche Studie von Forschern der Universität Köln kommt zu dem Ergebnis, dass die COVID-19-„Impfung“ zu einer Überreizung des Immunsystems mit erhöhter Anfälligkeit für Entzündungen, Autoimmunreaktionen und möglicherweise Krebs führe. Doch einige Medien machen genau das Gegenteil daraus. So schreibt z.B. die Berliner Morgenpost: „Den Forschern zufolge können die Covid-19-Impfstoffe auf mRNA-Basis das menschliche Immunsystem langfristig ankurbeln. Demnach könne der Körper deutlich besser und schneller auf Infektionen reagieren.“ – Die „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) rücken die Sache entschieden zurecht. (hl)
Die am 25. März 2025 publizierte Kölner Studie https://www.embopress.org/doi/full/10.1038/s44320-025-00093-6 von Simonis et al. ist von verschiedenen Medien fälschlicherweise als Hinweis auf ein positives Training des Immunsystems durch die COVID-19-„Impfung“ interpretiert worden.
Wissenschaftler der MWGFD, der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, stellen klar:
Das Gegenteil ist der Fall! Die Spritze führt zu einer Hypersensibilisierung des entzündlichen Arms des Immunsystems und macht Geimpfte daher anfällig für alle möglichen Entzündungs- und Autoimmunreaktionen, die sowohl als COVID-19-Folgeerkrankungen als auch als Impfschäden bekannt wurden.
Außerdem zeigt die Studie, dass durch die Acetylierung wichtiger Ablesestellen für Entzündungs-Gene diese erst richtig zugänglich gemacht werden. Die Acetylierung ist ein epigenetischer Mechanismus, der dazu führt, dass bestimmte Gene leichter zugänglich und damit aktiver werden. Das führt nicht zu einer größeren Kompetenz des Immunsystems, wie fälschlich in der Berliner Morgenpost zu lesen war,