UncutNews: 24-10-2025,
WHO unter Druck – US-Anwältin warnt im EU-Parlament vor globalem Gesundheitsdiktat
Im Europäischen Parlament sorgte kürzlich eine Rede der US-amerikanischen Anwältin Leigh Littlejohn für Aufsehen. Sie sprach als Gründerin und Präsidentin von Anti-Globalist International, Mitbegründerin der Sovereignty Coalition sowie der Taskforce Stop Vaccine Passports.
Als Juristin, die sich seit Jahren mit Fragen internationaler Gesundheitsabkommen, digitaler Überwachung und nationaler Souveränität beschäftigt, trat Littlejohn mit einer deutlichen Warnung vor die Abgeordneten:
Der neue Pandemie-Vertrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) könne den Beginn einer globalen Ära technokratischer Kontrolle markieren – „eine Welt aus Laborlecks, digitaler Überwachung und sozialer Steuerung nach chinesischem Vorbild“.
Direkt zum Video mit deutschen Untertiteln:
„Eine Ära chronischer Laborlecks und digitaler Kontrolle?“
Littlejohn warnte, dass die geplanten Reformen der WHO, darunter der Pandemie-Vertrag und die überarbeiteten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR), weit über den Bereich der öffentlichen Gesundheit hinausgingen.
Besonders kritisch sah sie das geplante Pathogen Access and Benefit-Sharing System (PABSS), das künftig den weltweiten Austausch von Erregern und genetischen Sequenzdaten regeln soll – offiziell, um Impfstoffe und Therapien schneller zu entwickeln.
„Dieses System legt die gefährlichsten Krankheitserreger der Welt in die Hände nicht gewählter Bürokraten unter Einfluss der Pharmaindustrie“, erklärte sie.
Damit steige das Risiko von Laborunfällen, bioterroristischen Angriffen und einer massiven Abhängigkeit von zentralen Akteuren, die keiner öffentlichen Kontrolle unterliegen.
Keine Grenzen für riskante Forschung
Ein weiterer Kritikpunkt: Im Vertragsentwurf fehle jede klare Einschränkung der sogenannten Gain-of-Function-Forschung – also der gezielten Veränderung von Krankheitserregern,