UncutNews: 24-10-2025,

Der US-amerikanische Kinderarzt Dr. Paul Thomas untersuchte in einer groß angelegten Praxisstudie 3324 Kinder, davon 2763 geimpfte und 561 ungeimpfte, und kam zu einem brisanten Ergebnis:

Ungeimpfte Kinder suchten seltener den Arzt auf und wiesen insgesamt eine bessere Gesundheit auf als geimpfte Kinder.

Laut Thomas zeigten geimpfte Kinder häufiger gesundheitliche Probleme wie

  • Fieber und Ohrenschmerzen,
  • Mittelohrentzündungen und Augenkrankheiten,
  • Asthma, Heuschnupfen und Atemwegsbeschwerden,
  • Ekzeme, Dermatitis,
  • sowie Verhaltensauffälligkeiten und ADHS.

„In über zehn Jahren habe ich kein einziges ungeimpftes Kind mit ADHS in meiner Praxis gesehen“, erklärte der Arzt. „Das ist unglaublich.“

Berufsverbot nach Veröffentlichung

Nur wenige Tage nach Veröffentlichung der Studie entzog die Ärztekammer von Oregon Dr. Thomas die Zulassung. Monate später wurde die Studie offiziell zurückgezogen – ein Schritt, der in Fachkreisen für Diskussionen sorgte.

„Ungeimpfte Kinder sind kerngesund, aber das bringt der Industrie kein Geld ein“, sagte Thomas.
„Jedes Gesundheitssystem sollte eigentlich das Ziel haben, Kinder gesund zu halten – doch das Gegenteil ist der Fall. Das ist bizarr.“

Weitere Hinweise und Vergleiche

Dr. Thomas verwies auf mehrere weitere Untersuchungen, die ähnliche Ergebnisse zeigten:

  • Geimpfte Kinder entwickeln deutlich häufiger Allergien, Asthma, Autismus und Autoimmunerkrankungen als ungeimpfte.
  • Eine US-weite Erhebung namens „The Control Group“ ergab, dass 60 % der Geimpften an chronischen Krankheiten leiden – im Vergleich zu nur 5,7 % der Ungeimpften.

Fazit

Dr. Thomas, der inzwischen im Ruhestand ist,

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