TKP: 20-08-2024, „Mpox“, die Seuche vormals bekannt als „Affenpocken“, macht dieser Tage erneut die Runde in den Leit- und Qualitätsmedien sowie unter Gesundheitsbürokraten (fast) aller Länder. Allen voran streben die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie eine obskure „Alliance for Biosecurity“, die gleichsam als Lehrbuchbeispiel einer „öffentlich-privaten Partnerschaft“ die Strippen für die Pharmaindustrie und ihre Handlanger in öffentlichen Behörden sowie internationalen Organisationen ziehen.
Warum schon wieder einen Beitrag über „Mpox“? Nun, dies ist leicht zu beantworten – einerseits, da sich die WHO in Widersprüchen über die Krankheit und ihre Folgen ergeht, sowie andererseits, da eine in Washington, D.C., ansässige „Alliance for Biosecurity“ (etwa: „Allianz für Biosicherheit“) einer Reihe altbekannter (etwa: Pfizer) wie auch aktuell „heißer“ Pharmakonzerne (Bavarian Nordic) im Hintergrund die Strippen zieht und dies bis anhin kaum bis gar nicht in den Berichten hierzu vorkam.
Vorab zur Inforamtion: dieser Beitrag stellt eine Synthese zweier einschlägiger Artikel dar, die auf Englisch auf meinem Substack (hier bzw. hier) erschienen sind. Alle fremdsprachigen Zitate habe ich übersetzt und allf. mit Hervorhebungen versehen.
Die WHO zum aktuellen „Gesundheitsnotstand“
Das einschlägige „Fact sheet“ der WHO wurde zuletzt am 18. April 2023 aktualisiert (hier wie in Folge erfolgten alle Zugriffe am 20. Aug. 2024). Die „öffentlichen Ratschläge zur häuslichen Genesung von Mpox (Affenpocken)“ wurden zuletzt am 2. Sept. 2022 (!!) aktualisiert, auch auch die von der WHO bereitgestellten „Ratschläge zum Schutz vor Mpox (Affenpocken) für sich selbst und andere“ stammen von demselben Datum.