TKP: 11-06-2025,

Die Kommission finanziert im Geheimen sogenannte NGOs, die ihre eigene Agenda fördert. Jetzt berichtet auch der deutsche Mainstream über diese bekannte Praxis. 

Die Geschichte ist keinesfalls neu, aber in Deutschland ist sie letzte Woche aufgeschlagen: Die EU-Kommission finanziert sogenannte „NGOs“ damit diese ihre politische Agenda, in diesem Fall die Klimaagenda, vorantreiben.

Die künstliche Klimabewegung

Vor ein paar Monaten haben die niederländischen Medien aufgedeckt, wie die EU so funktioniert:

Umwelt-NGOs wurden von der EU-Kommission finanziert, um so etwas wie eine Unterstützung von der Basis künstlich für ihre „grünen“ Ideen zu schaffen. Und um die eigene Agenda voranzubringen. Es folgen Leute, die ganz freiwillig posten, dass sie z. B. gerne Käfer essen, Veganer geworden sind oder an „direkten Aktionen“ (Klimaprotesten) teilnehmen.

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Das weiß man eigentlich seit Greta Thunberg und „Fridays For Future“. In den Niederlanden sorgte die Geschichte über verdeckten Klimalobbyismus Ende Jänner für Schlagzeilen.

Jetzt hat die deutsche Welt etwas ziemlich Ähnliches aufgedeckt. Beamte der EU-Kommission unterzeichneten am 7. Dezember 2022 einen geheimen Vertrag mit der Klimaorganisation ClientEarth. Man versprach 350.000 an Finanzmitteln. Eine heimliche Allianz, um die Ziele durchzubringen, die sich die Kommission wünscht.

Die Welt weiter (Hervorhebung TKP):

Das Schriftstück ist auf einem Computer in einem Brüsseler Büro zu sehen. Mitarbeiter einer EU-Institution zeigen es WELT, obwohl sie das eigentlich nicht dürfen. Man kann die Seiten weder drucken noch nach Begriffen durchsuchen.

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