TKP: 30-04-2025, Wind- und Solarstrom ist technisch und wirtschaftlich untragbar, wie das Blackout in Spanien am 28.04.2025 zeigt. Insbesondere Windparks richten aber noch weit mehr und vor allem langfristigere Schäden an als jede andere in Verwendung befindliche Energiequelle.
Windturbinen verursachen Schäden für die Gesundheit von Mensch und Tier durch Infraschall und die toxischen Materialien in den Rotorblättern, die durch Abrieb im Betrieb, bei Unfällen und bei der Entsorgung freigesetzte werden. Durch die hohen Geschwindigkeit von 400 km/h und mehr an den Rotorspitzen werden Schadstoffe im weiten Umkreis verteilt und zusätzlich Vögel und Insekten vernichtet.
Der Infraschall verbreitet sich bis zu 50 Kilometern und kann schwere gesundheitliche Schäden bei Mensch und Tier verursachen. Selbst durch Infraschall verursachte Eiersterblichkeit in Brutanstalten für Hühner wird beobachtet. Davon muss auch die Vogelpopulation immer stärker betroffen sein mit unabsehbaren Folgen für die Umwelt.
Die Rotorblätter bestehen aus Kunstharzen, die mit Glas- oder Carbonfasern verstärkt werden. Der Abrieb, der an der Vorderkante der Rotorblätter unvermeidlich ist, wird im weiten Umkreis verstreut und kontaminiert die Böden. Die freigesetzten Mikropartikel entsprechen von der Schädlichkeit etwa Asbest, enthalten PFAS, eine Reihe gefährlicher Chemikalien, u.a. Bisphenol-A, und verschiedene Metalle. Der schädlichen Inhaltsstoffe wurden bereits in der Leber von Wildschweinen nachgewiesen oder in Muscheln bei Offshore Windparks.
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Der zweite große Schadensbereich betrifft Vegetation und Böden. Beim Bau werden riesige Mengen Beton in den Boden eingebracht und für die Schwertransport der Teile und der Baukräne werden breite Zufahrtsstraßen benötigt.